quintett.wien | |||
Hansgeorg
Schmeiser (Flöte) • Harald Hörth (Oboe) Gerald Pachinger (Klarinette) • Martin Bramböck (Horn) Maximilian Feyertag (Fagott) |
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Das quintett.wien wurde 1994 von Hansgeorg Schmeiser gegründet. Seither ist es bei Festivals und Veranstaltern im In- und Ausland gerne gesehener Gast- so konzertiert das Ensemble u. a. bei der "styriarte", dem "KlangBogen Wien", im Konzerthaus Wien, in der Wigmore Hall London, sowie in Japan, Italien, Frankreich, Deutschland, Luxemburg und Belgien. Das Repertoire umfaßt Werke von der Klassik über die klassische Moderne bis hin zur zeitgenössischen Musik. | |||
Hansgeorg Schmeiser begann
sein Musikstudium bei Gottfried Hechtl an der Musikhochschule seiner
Heimatstadt Graz. Es folgten Studien bei Alain Marion in Paris und bei
Wolfgang Schulz an der Wiener Musikhochschule, wo er 1982 mit Auszeichnung
diplomierte. Er besuchte außerdem Meisterkurse bei Aurèle
Nicolet, Alain Marion und Karl-Heinz Zoeller. Harald Hörth studierte bei Manfred Kautzky an der Hochschule für Musik und Darstellende Kunst Wien, wo er 1992 mit Auszeichnung abschloß. Bereits während seines Studiums spielte er in zahlreichen wiener Orchestern und Kammerensembles. Von 1989 bis 1991 war er erster Oboist beim Wiener Kammerorchester, 1991 wurde er als Solooboist an das Radio Sinfonie Orchester engagiert. 1994 übernahm er dieselbe Position bei den Wiener Symhonikern. Seit 2003 ist er als Solooboist im Orchester der Wiener Staatsoper tätig. Solistische
Auftritte erfolgten unter anderem mit den Wiener Symphonikern, dem Wiener
Kammerorchester und der Österreichisch-Ungarischen Haydnphilharmonie. Gerald Pachinger studierte
an der Hochschule für Musik und Darstellende Kunst Wien, Gründungsmitglied
des Gustav Mahler Jugendorchesters unter Claudio Abbado. 1987 Engagement
als Soloklarinettist zu den Wiener Symphonikern, 1988 Debut als Solist
im Wiener Musikvereinssaal mit dem Klarinettenkonzert von W. A. Mozart.
Verschiedene Lehrtätigkeiten (Konservatorium Eisenstadt, Konzertfach
an der Universität für Musik und darstellende Kunst in Wien). Martin Bramböck erhielt
seinen ersten Hornunterricht mit 9 Jahren am Innsbrucker Konservatorium.
Er studierte später Schulmusik am Mozarteum in Innsbruck und Salzburg.
Nach der Sponsion zum Mag.art. absolvierte er das Konzertfachstudium
bei Prof. Roland Berger in Wien und bei Prof. Günter Högner
in Graz/Oberschützen mit Auszeichnung. Maximilian Feyertag studierte
bei Prof. Camillo Öhlberger und Prof. Milan Turkovits an der Hochschule
für Musik und darstellende Kunst Wien sowie bei Prof. Michael Werber
am Konservatorium in Wien. Erstes Engagement 1987 am Landestheater und
im Brucknerorchester in Linz. 1988 wurde er an die Wiener Volksoper
engagiert, wo er seit 1995 als Solofagottist tätig ist. Er ist
Vorstandsmitglied des Sinfonieorchesters der Wiener Volksoper(VSOW).Substitutentätigkeiten
in der Wiener Staatsoper, und bei den Wiener Philharmonikern unter Claudio
Abbado, Valeri Gergijev und Lorin Maazel. Ständige Auftritte mit
dem Radio Sinfonie Orchester, dem "Ensemble 20. Jahrhundert",
dem Ensemble Wiener Collage, und dem Ensemble "die reihe"
bereichern seinen musikalischen Alltag. |
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